***
*
 
Blog oder nicht Blog?
 
Was gibt es Neues?
USB Probleme
Spannungsregler
Aufklärung hilft?
Top Marketing!
Natur und Technik
Kaffeefahrrad
Blog oder nicht Blog? -->
Werde Rapporter!
Spenden
-- Kontakt:
Mein PGP Schlüssel
Impressum
 
Blog oder nicht Blog - das ist hier die Frage.

Ist es eigentlich nicht. Es fehlen bei mir konsequent die Datumsangaben. Diese lasse ich extra weg. Ich erspare mir dadurch, dass mein Blog aussieht als würde ich seit mehreren Monaten nichts bloggen und daher wie eine Farce aussehen lassen.

Außerdem kann ich dadurch die Themen nach Themen sortieren und nicht wildwüchsig durcheinander aneinander reihen. Hier hat der Leser die Chance noch was von Hand zu finden. Die wenigsten Menschen lesen ein Blog dem Datum nach. Wenn man aber ein fremdes Blog von oben nach unten durchliest (von neu nach alt), macht vieles keinen Sinn. Ich werde aber eine Seite mit dem Titel "Was gibt es Neues?" einrichten auf welcher die Stammleser schnell überfliegen können, was es neues gibt.

Mein Blog ist lebendig. Viele Texte werden nach und nach nachbearbeitet. Es ist am Ende wie ein großes Buch das von mehreren Lesern quergelesen und ergänzt oder korrigiert wird. Ich freue mich daher über Emails! Am liebsten verschlüsselt! Ist aber kein muss. Kommentarfunktionen wird es bei mir auch nicht geben. Ich lerne von anderen Bloggern die diese abgeschaltet haben. Wer sehen will was freie Kommentare verursachen sollte mal in den Heise Foren stöbern :) Ich nehme aber Kommentare gerne per email entgegen und versuche diese sinnvoll einzubinden. Wer namentlich erwähnt werden will, wird das gerne.

Warum eigentlich eine eigene Webseite? Kannst du nicht Facebook / Twitter / Blabla benutzen wie alle anderen Menschen auch?

Nein! Ich bin aufgewachsen zu einer Zeit wo das Internet noch in Ordnung war. Damals gab es noch keine datenfressende Multiunternehmen. Jeder der Fotos mit Freunden tauschen wollte musste sich einen ftp Server einrichten oder eine eigene Webseite basteln. Das hatte den Vorteil das man kontrollieren konnte wer an die Daten kommt. Klar, man kann bei den kommerziellen Webseiten die Privatsphäreneinstellungen benutzen, aber die Entwickler der jeweiligen Seiten kommen trotzdem dran. Kennt Ihr die Geschichte von einem Bauern der zuerst für seinen eigenen Bedarf erntet und dann den Rest für den Verkauf mit der Chemiekeule behandelt, damit es gut aussieht. Alles legal. Aber wer weiß was dahinter steckt wird vieles nicht mehr wollen. Wer schonmal in einer Kantine gearbeitet hat wird auch dort nicht mehr essen wollen.Oder anders ausgedrückt: Ein Teil dieser Antworten würde Sie verunsichern.

Ein Teil dieser Antworten würde Sie verunsichern.

Was benutzt du für ein CMS?

Als Webserver benutze ich das gatling von fefe. Die Webseite selbst stöpselt mein make.pl Skript zusammen. Richtig gelesen: Ich benutzte perl! Aber nur für interne Zwecke. Die Seite selbst ist statisch und wird quasi von mir kompiliert, sobald ich was ändere. Ich prüfe in regelmäßigen Abständen meine Seite mit dem w3c validator! Haltet das Internet sauber!