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Typische Probleme einer Wohngemeinschaft
Ein bisschen fühle ich mich gerade wieder in die Zeit im Studentenwohnheim
zurückversetzt. Dort wurden alle Probleme mit Zettel gelöst. Spült jemand
sein Geschirr nicht ab, so wurde dort ein Zettel "Bitte spülen" angehängt.
Ähnlich ergeht es momentan auf der Arbeit dem H-Milch Problem. Ein Zettel
reicht schon nicht mehr! Es müssen zwei sein! Ich trinke zum Glück meinen
Kaffee schwarz. Weder ein Mangel an Milch, noch ein Mangel an Zucker kann
mich stören. Ich ließ den Kaffee in meine Tasse und während er da so läuft
schaut man sich in Gedanken so um. Die Blicke gehen an dem einen Zettel von
oben vorbei nach unten zu dem zweiten Zettel. Keine weitere Reaktion, man
kannte diese Befehlszettel ja schon. Plötzlich trifft der Blick auf die
offensichtlich vergessene H- Milchtüte. Zuerst: Keine Reaktion, Milch lässt
mich kalt. Dann, während man an komplett was anderes denkt sagt das Gehirn:
ALARM, du hast da gerade einen Widerspruch gesehen! Stimmt. Und sofort
musste ich lachen darüber und darüber, dass die Zettel noch nie geholfen
haben! (Text geht nach dem Foto weiter!)
Das Einzige was zumindest bei Intelligenten Menschen hilft, ist Aufklärung!
Morgen werde ich einen Auszug aus der
Webseite
zum Thema H-Milch aufhängen.
Dort werden sehr anschaulich die Gefahren erklärt. Hintergrundinformationen
zur Herstellung runden das Bild ab und es wird unvergesslich wie scheiße
eigentlich H-Milch ist :)
Ich werde hier demnächst darüber berichten, ob die Strategie der Aufklärung hilft!
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